Attribute


Besonderheiten
Bienenweide, zum Schnitt geeignet, giftig
Blatt
handförmig, Blattrand gesägt, derb, glänzend, lederig
Blattschmuck
ja
Blüte
einfach
Blütenfarbe
weiß
Blütenform
schalenförmig
Blütengröße
mittel (5-10cm)
Blütezeit
Januar - April
Boden
frisch, durchlässig,Humus- und Nährstoffreich
Duftstärke
1
Frucht
Balgfrucht
Herbstfärbung
nein
Jahrgang
1753 Herkunft: Alpen, Österreich, Schweden, Schweiz
Laub
wintergrün
Laubfarbe
dunkel-grün
Nahrung für Insekten
ja
Pflanzenbedarf
35cm Pflanzabstand, 8 bis 10 Stück pro m²
Standort
Sonne bis Halbschatten
Verwendung
Gehölzrand, Gehölz, Freiland
Winterhärte
Z3 | -40,1 bis -34,5 °C
Wuchs
ausladend, breitbuschig, horstig
Wuchsbreite
30 - 40 cm
Wuchshöhe
10 - 30 cm

Schwarze Christrose

Helleborus niger

Topfware

EUR9.30 / Stück ab 5  Stück: EUR8.10

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Beschreibung:


Dabei verweist ihr Name keinesfalls auf ihre Optik und manch einer wird zunächst beim Anblick der Schwarzen Christrose verwundert sein, dass sie strahlend schöne weiße Blüten aufweist. Ihre schalenförmige Blüten sind das Highlight ihrer selbst. Mit diesen weiß sie schon von Weitem zu bestechen und sich ihren Platz im Garten an einem gern besuchten Ort zu sichern. Die Begeisterung ist groß, da die Helleborus niger, wie sie botanisch genannt wird, viele positive Eigenschaften mit in den Garten bringt.

Höchst attraktiv wirken zu den schalenförmigen schneeweißen Blüten die gelben auffälligen Staubgefäße, die Helleborus niger noch intensiver leuchten lassen. Die Schwarze Christrose gehört zu den frühblühenden Pflanzen im Garten. Ihre Blüte präsentiert sie früh ab Januar und erweckt die große Vorfreude auf weitere blühende Schönheiten im Hausgarten. Bis zum April lassen sich die leuchtenden Blüten bewundern. Aus dunkelgrünen und ledrigen Blättern besteht das Laub der Staude. Damit setzt es sich eindrucksvoll in einen schönen Kontrast zu der Blüte und ist gleichzeitig im noch winterlichen Garten ein intensiver Blickfang. Um das Blatt der Schwarzen Christrose noch genauer zu beschreiben, ist es handförmig, der Blattrand gesägt, derb bis glänzend. Mit diesen optischen Reizen macht sich das Blattwerk zu einem wahren Blattschmuck im Staudenbeet. Die Staude wächst eher niedrig und erreicht eine Höhe von 10 bis 30 Zentimeter. Im vorderen Bereich von Beeten steht sie damit ideal. Auch im Kübel macht sie eine schöne Figur, sollte jedoch dort immer regelmäßig gegossen werden und Wasser darf sich nicht ansammeln, sondern muss gut ablaufen können, damit keine Staunässe entsteht. Der Wuchs der Schwarzen Christrose (Helleborus niger) ist buschig, ausladend und horstig. Das macht sie optisch noch attraktiver. Da die Staude nicht zurückgeschnitten werden muss und sich auch ansonsten äußerst anspruchslos zeigt, gehört sie zu den pflegeleichten Gartenpflanzen. Ganz zur Freude der Besitzer.

In einem humus- und nährstoffreichen Boden der frisch und gut durchlässig ist, gefällt es der Schwarzen Christrose am liebsten. Hier kann sie sich ausgezeichnet entfalten. Was ihr jetzt noch fehlt ist ausschließlich eine ausreichende Lichtzufuhr. Der Standort sollte aus diesem Grund in der vollen Sonne oder gern im Halbschatten gewählt werden. Am Gehölzrand oder im Staudenbeet steht die Schwarze Christrose ideal. Sie kann als Einzelpflanze, sowie als Gruppenpflanze im Garten punkten. Wer mehrere Exemplare der Helleborus niger setzen möchte, sollte einen Pflanzabstand von circa 30 bis 40 Zentimeter einhalten. Dank ihrer Attraktivität und guten Haltbarkeit der Blüten, ist die Staude gern als Schnittpflanze verwendet. In Sträußen oder in der Vase macht sich Helleborus niger äußerst gut. Ihre Schönheit bleibt ebenso bei den Insekten nicht unbemerkt. Als wertvolle Bienenweide deckt die Schwarze Christrose den Tisch für fleißige nektarsuchende Bienen.

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